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Together for Cape Town

Bis zum Jahresende wollen wir mindestens 3.000.000 Mahlzeiten an hungrige Kinder in Kapstadts Townships verteilen.

Die Krise in Kapstadt

Am 27. März 2020 kündigte die südafrikanische Regierung eine der weltweit radikalsten Ausgangssperren an, um die Bevölkerung vor COVID-19-Infektionen zu schützen.

Die Menschen mussten sich zu Hause isolieren, nur in Notfällen durfte die Wohnung verlassen werden. Das öffentliche Leben und die Wirtschaft kamen zum Stillstand. Der einkommensschwache Bevölkerungsteil leidete besonders unter dem strengen Lockdown. In einem Umfeld von hoher Arbeitslosigkeit und mehrheitlich Tagelöhnern waren die Auswirkungen verheerend: Einkünfte blieben komplett aus, der Erwerb von Grundnahrungsmitteln und das Einhalten von Hygienemaßnahmen war kaum möglich.

Die mittlerweile zaghafte Lockerung der Ausgangssperre hat für etwas Erleichterung gesorgt. Doch obwohl der Alltag langsam wieder zu dem zurückkehrt, was früher 'normal' war, sind die Auswirkungen der Sperrung auf die Wirtschaft und die Bevölkerung folgenschwer. Neben hygienischer und medizinischer Unterversorgung leiden viele an Hunger. Die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen sind fatal und die ohnehin schon angespannte Lage droht weiter zu eskalieren.

Unsere Vision

#TogetherForCapeTown vereint Menschen, Organisationen und Firmen aus der ganzen Welt, um gemeinsam Kinder und Jugendliche aus notleidenden Gegenden in Kapstadt zu unterstützen. Während der Fokus momentan auf der dringend benötigten Nahrungsmittelversorgung liegt, liegt unser langfristiger Schwerpunkt auf Bildung und der Unterstützung zur Schaffung von Arbeitsplätzen.

Unser Vorhaben

Kapstadt braucht dringend Ihre Hilfe!

Wir habe es uns zum Ziel gesetzt, bis zum Jahresende mindestens 3.000.000 Mahlzeiten an bedürftige Kinder in Kapstadt zu verteilen.

Gemeinsam mit Initiator Philipp Hartmann aus Kapstadt haben sich der schweizer Verein Ubuntu und der deutsche Verein Matchbox e.V. zur Spendenplattform TogetherForCapeTown.com zusammengeschlossen. 
Die Spendenplattform wurde kürzlich um die NGO Project Playground erweitert, und weitere werden hoffentlich in naher Zukunft folgen! Alle Vereine fördern seit vielen Jahren Kinder in Südafrikas Townships und greifen auf lokale sowie internationale Netzwerke zurück.

Hand-in-Hand versorgen wir während der Corona-Krise hungrige Kinder und ihre Familien mit Mahlzeiten und Grundnahrungsmitteln. Unsere zuverlässigen Partner vor Ort verteilen die Lebensmittelpakete in den notleidenden Gemeinden.

Um dies zu erreichen, brauchen wir Ihre Unterstützung!

Wir brauchen Ihre Unterstützung

Ihr finanzieller Beitrag kann gerade jetzt am meisten bewegen. Spenden Sie durch unsere gemeinnützigen Projektpartner in der Schweiz, Deutschland, und Südafrika.

Herzlichen Dank für Ihren großzügigen Beitrag!

Spenden in der Schweiz

Per Banküberweisung spenden:

Verein Ubuntu

St. Galler Kantonalbank AG
9001 St. Gallen
IBAN: CH12 0078 1617 3132 0200 1
Swift Code: KBSGCH22
Ubuntu
9443 Widnau

Ab einem Spendenbetrag von CHF 200 stellen wir bei Angabe der Postadresse im Verwendungszweck gerne eine Spendenbescheinigung aus.

SMS-Spenden aus der Schweiz an Ubuntu:

Einfach den gewünschten Betrag zusammen mit dem Stichwort KAPSTADT per SMS an 488 senden.

Wollen Sie zum Beispiel CHF 50 per SMS spenden, senden Sie eine SMS mit dem Text “KAPSTADT 50" an 488 (zzgl. regulärer SMS Gebühr)

Der maximale SMS-Spendenbetrag ist CHF 100.

Bitte beachten Sie, dass wir bei SMS-Spenden keine Spendenquittung erstellen können, da wir die Identität des Spenders nicht mitgeteilt bekommen. Wir danken für Ihr Verständnis.

Spenden in Deutschland

Per Banküberweisung spenden:

Matchbox e.V.

IBAN DE09 3207 0024 0166 3020 00
BIC DEUTDEDB320

Ab einem Spendenbetrag von 200 € stellen wir bei Angabe Ihrer Postadresse im Verwendungszweck gerne eine Spendenquittung aus.

SMS-Spenden aus Deutschland an MATCHBOX e.V.:

10€ SMS-Spende: Stichwort KAPSTADT per SMS an 81190 (zzgl. regulärer SMS-Gebühr).

Spenden in Südafrika

Per Banküberweisung spenden:

Matchbox

First National Bank (FNB)
Acc No.: 62307936528
Branch No.: 201709
SWIFT-Code: FIRNZAJJ

Bei Angabe Ihrer Postadresse im Verwendungszweck stellen wir gerne eine Spendenquittung aus.

Spenden in Südafrika

Per Banküberweisung spenden:

Project Playground

First National Bank (FNB)
Acc No.: 62819574189
Branch No.: 255355
SWIFT-Code: FIRNZAJJ

Bei Angabe Ihrer Postadresse im Verwendungszweck stellen wir gerne eine Spendenquittung aus.

Unsere Partner

vor Ort

Lernen Sie unsere unermüdlichen Partnerorganisationen in Kapstadt kennen: Sie besorgen Nahrungsmittel, kochen, verpacken und verteilen die Mahlzeiten an hungrige Kinder.

Begleiten Sie uns auf unserer Mission, etwas zu bewegen.

Corporate Sponsors & Media Partners

Lernen Sie unsere Corporate Sponsors & Media Partner kennen.

Als kleines oder großes Unternehmen, als gemeinnütziger Verein oder jegliche Privat-Initiative können Sie sich an #TogetherForCapeTown beteiligen. Helfen Sie uns dabei, Berge zu versetzen – wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.

Das #togetherforcapetown Team

TogetherForCapetown.com

Verena Grips,
Gründerin
“Matchbox e.V."

Während die deutsche Architektin von 2006 bis 2016 in Kapstadt lebte baute sie den Verein Matchbox e.V. auf. Als Projekt Managerin koordiniert sie das Team, steuert die Bautätigkeiten und akquiriert die Spenden zur Förderung von Kindern in Kapstadts Townships.

Nadja Perone,
Gründerin
“Verein Ubuntu"

Die südafrikanische Marketing Expertin wuchs in Kapstadt und Österreich auf. Im Jahr 2013 gründete sie in der Schweiz den Verein Ubuntu. Durch ihr internationales Netzwerk finanziert und organisiert sie Aufbauprojekte für Schulen und Kitas in Kapstadts Townships.

Philipp Hartmann,
Initiator #togetherforcapetown

Der deutsche Unternehmer und Surfer lebt seit 20 Jahren in Kapstadt. Er gründete dort die Marketingagentur GSDH und das digitale Produktionshaus the factory. Philipp ist Vater von Zwillingen & Drillingen & Host des Podcasts DADicated.com.
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